Realistische Vorbereitung für Drehs in Frankfurt – was wichtig ist.
Frankfurt ist dicht, schnell und architektonisch charakterstark. Für Filmproduktion in Frankfurt bedeutet das: kurze Wege, starke Motive – und saubere Planung bei Drehgenehmigungen. Ein kompakter Praxisleitfaden.
Locations: Charakter & Kontrast
Von Bankentürmen bis Mainufer: Frankfurt bietet Kontraste, die Marken erzählen lassen. Innenräume mit Textur (Beton, Holz, Glas), Außenräume mit Tiefe (Brücken, Plätze, Fluss). Wir suchen Orte, die Funktion haben – nicht nur Schönheit.
Genehmigungen: Realismus statt Risiko
Drehs im öffentlichen Raum erfordern Genehmigungen. Für kleine Teams im dokumentarischen Stil gibt es oft vereinfachte Verfahren. Wichtig sind: Motivliste, Zeitfenster, Ansprechpartner, Versicherung, Verkehrsrechtliches bei Fahraufnahmen. Unser Tipp: früh anfragen und mit Alternativen planen.
Logistik & Sicherheit
- Transport: kurze Wege nutzen, Parken vorab klären.
- Wetter: Schlechtwetter-Szenario parat haben.
- Strom/Ton: Netzteile, Akkus, Notfallton, Roomtone.
- Rechte: Persönlichkeits-, Gebäude- und Musikrechte beachten.
Bild & Ton
Frankfurt kann hartes Licht: Diffusion und Negativ-Fill helfen. Nacht bietet Tiefe – aber nur mit kontrolliertem Kontrast. Ton: Windgeschützte Mikros, Stadtatmo gezielt nutzen, Sounddesign in der Post veredeln.
Beispiele: Was funktioniert
- Corporate im urbanen Rhythmus – Architektur als Metapher.
- Hospitality mit Ruhe und Nähe – Material, Hände, Details.
- Industrie mit Proportion und Prozess – Maschinen als Choreografie.
Weiterführend
Sehen Sie filmische Beispiele im Portfolio und sprechen Sie über Ihre Idee – von der Konzeptentwicklung bis zum fertigen Film.
Fazit
Wer Frankfurt versteht, kann starke Bilder erzählen. Mit Respekt für Raum, Licht und Logistik entstehen Filme, die präzise wirken – ohne großen Apparat.
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